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Cloudbasiert zum Schaltplan
Im Rahmen des Cloud-Spektrums Eplan ePulse eröffnet Eplan eBuild ganz neue Spielräume im Engineering. Schließlich ist die Arbeitsweise komplett neu und – entsprechend der Nutzung in der Cloud – durch und durch auf Einfachheit getrimmt. Anwender, die mit der Eplan Plattform arbeiten, dürfen sich auf einen leichten Einstieg freuen, der kein Training oder eine umfassende Einarbeitung verlangt. Einfach in Eplan ePulse registrieren, danach Projekt öffnen, Aufgabenstellung auswählen und per Knopfdruck konfiguriert die Software Schaltpläne auf Basis von Eplan Electric P8 oder Fluidpläne auf Basis von Eplan Fluid. Voraussetzung zur Nutzung der brandneuen Freemium-Software ist eine Registrierung im Cloud-System Eplan ePulse sowie der Einsatz der Version 2.8.
"Mit Eplan eBuild erhalten unsere Kunden ein einfaches und zugleich wirkungsvolles Tool, das eine erste Projektierung über die Cloud ermöglicht“, erklärt Hauke Niehus, Vice President Cloud Software.
Makrotechnik für schnellen Erfolg
Schnell und einfach loslegen ist die Devise, die Hauke Niehus, Vice President Cloud Business, mit wenigen Worten auf den Punkt bringt: „Mit Eplan eBuild erhalten unsere Kunden ein einfaches und zugleich wirkungsvolles Tool, das eine erste Projektierung über die Cloud ermöglicht. Damit können unsere Kunden über hinterlegte, kostenlose Makrobibliotheken automatisch Schaltpläne für Standardschaltungen generieren. Das erspart viel Zeichenarbeit und Zeit bei der Projektierung von Automatisierungssystemen.“
Konfigurieren einfach gemacht – hier am Bespiel einer Schleifmaschine in Form einer vollständigen Maschinenkonfiguration.
Logik inklusive
Das Besondere an Eplan eBuild ist, dass nicht Daten einzelner Artikel oder Komponenten bereitgestellt werden, sondern Makros ganzer Schalt- und Fluidpläne inklusive der entsprechenden Logik und Varianz hinterlegt sind. Das beschleunigt den Prozess der Projektierung enorm und macht in smarter Bedienbarkeit einfach mehr Spaß. User können sich damit in Zukunft mehr auf ihre Kernaufgaben konzentrieren, und die bisherige Methodik „Copy und Paste“ gehört der Vergangenheit an. Dass die Qualität der Dokumentation mit bereits geprüften Schaltungsvorlagen steigt, ist ein weiterer Vorteil, den Lösungsanbieter Eplan 1:1 an seine Kunden weitergibt. Die Bibliotheken werden sukzessive erweitert, und zur SPS ist ein erstes Startpaket in den Sprachen Deutsch und Englisch verfügbar.
Phoenix Contact gehört übrigens zu den ersten Unternehmen, die Bibliotheken bereits zur SPS bereitstellen. Eplan ist im Gespräch mit zahlreichen Komponentenherstellern, um kontinuierlich die Palette an Bibliotheken zu erweitern. Ziel ist hier, eine möglichst umfassende Verfügbarkeit von Konfiguratoren zu erreichen für ein maximal positives Benutzererlebnis auf ePulse. Dass diese Daten aktuell sind, wird durch die Bereitstellung in der Cloud enorm vereinfacht. Sind Änderungen erforderlich, werden diese an die User per Cloudzugriff weitergereicht.
Teilfunktionen wie hier am Beispiel eines 24V-Netzgerätes lassen sich mit Eplan eBuild einfach konfigurieren.
Mehr Infos finden Sie hier.
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