Onboarding mit Eplan

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Björn Raschovsky Björn Raschovsky Online Editor EPLAN
9/11/23

Eplan Onboarding-Programm für neue Mitarbeitende: Eine Perspektive von Björn Raschovsky

Autor: Björn Raschovsky Lesezeit: Minute Minuten

Seit Februar dieses Jahres bin ich Teil des Online-Redaktionsteams von Eplan. In diesem Blogbeitrag werde ich meine ersten Erfahrungen und Eindrücke vom Onboarding-Programm sowie dem Einführungs-Bootcamp vor Ort schildern. Zudem möchte ich meine Wertschätzung für die Unternehmenskultur von Eplan zum Ausdruck bringen.

Meine ersten Monate bei Eplan: Eine Tour durch das Rittal Application Center  

Ende Februar 2023 wurde ich direkt zu einer Team-Kick-off-Veranstaltung in Köln eingeladen. Diese Erfahrung war zunächst herausfordernd. Ich kannte dort ja niemanden. Das war sozusagen ein Sprung ins kalte Wasser, aber auch äußerst hilfreich. Es half, dass mich jeder, ohne Ausnahme, herzlich im Unternehmen willkommen hieß. Und es gab gleich etwas zu tun: Meine erste Aufgabe bestand darin, eine Präsentation über ChatGPT zu erstellen. 

Im März 2023, einige Wochen später, begann der offizielle Onboarding-Prozess, der von unserer Zentrale aus Monheim organisiert wurde. Dieser umfasste Online-Schulungen, einen Workshop sowie ein Bootcamp. Das Bootcamp bietet neuen Mitarbeitern die Möglichkeit, sich mit erfahrenen Kollegen auszutauschen, Netzwerke aufzubauen und eine Teamdynamik zu entwickeln. Es fördert die Zusammenarbeit und stärkt das Verständnis für die strategischen Ziele von Eplan. Darüber hinaus gibt es den Teilnehmern die Gelegenheit, Fragen zu stellen, Herausforderungen zu besprechen und sich auf ihre zukünftige Arbeit bei Eplan vorzubereiten.  

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Während dieser Zeit besuchte ich auch unsere Niederlassungen in Langenfeld und Monheim sowie das Rittal Application Center (RIC) in Haiger. Dabei konnte ich auch wertvolle Kontakte mit internationalen Kollegen knüpfen, die zum Teil genauso wie ich, erst kürzlich zum Unternehmen gehörten. Im Workshop erhielten wir interessante Einblicke in die manuelle und automatisierte Schaltschrankkonstruktion und Bestückung. Die einzelnen Prozessschritte und Lösungsangebote wurden uns praxisnah und nachvollziehbar erklärt. Vom Engineering über die Arbeitsvorbereitung, den Wareneingang, die mechanische Bearbeitung bis hin zur Konfektionierung und Verdrahtung der fertigen Schaltanlagen und Smart Services. 

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 Bei Eplan und Rittal wird die Industrie 4.0 Realität.  

Die Tour nach Haiger war für mich besonders interessant. Dort beeindruckte mich das hohe Niveau an Automatisierung bei der Schaltschrankkonstruktion, in einer der modernsten Fertigungsfabriken der Welt. Über 8000 Schaltschränke werden dort pro Tag produziert, ein “State of the art” Logistikzentrum, und jede Menge Hi-Tec und Robotik gehören auch dazu. Ein so hohes Level an Automatisierung hatte ich zuvor noch nie gesehen, nicht mal in Asien, wo das Thema Automatisierung und Robotik ja auch Trendthemen sind. Bei Eplan und Rittal wird die Industrie 4.0 definitiv zur Realität.  

 

Das sind meine Eindrücke nach 9 Monaten bei Eplan 

Meine Eindrücke kann ich in einem Wort zusammenfassen: Positiv! Von meinem ersten Kontakt durch die Personalabteilung, bis zu meinen ersten Meetings mit Kollegen des Redaktionsteams, habe ich eine freundliche Atmosphäre und eine herzliche Begrüßung erlebt.  

Ich kann ehrlich sagen, dass ich von Anfang an bis heute, fast neun Monate später, eine gute Unterstützung erfahren habe. Da ich zuvor für kleinere Softwareunternehmen gearbeitet habe, bei denen der Onboarding-Prozess oftmals etwas unstrukturierter ist, empfand ich diese Erfahrung als besonders gut. Ich wurde individuell eingearbeitet, und meine Kollegen haben geduldig auf meine zahlreichen Fragen geantwortet. Die herzliche und einladende Atmosphäre bei Eplan ist mir dabei sofort aufgefallen.  

Die Unternehmenskultur bei Eplan ermutigt dazu, Fragen zu stellen, Ideen einzubringen und aktiv am Geschehen teilzunehmen. Das schafft ein äußerst motivierendes Umfeld, in dem man sich frei entfalten kann.” 

Thematisch war es am Anfang allerdings herausfordernd! Die verschiedenen Softwareanwendungen von Eplan zu verstehen − geschweige denn, gewisse Funktionen zu beschreiben − war und ist anspruchsvoll. Es ist jedoch beruhigend zu wissen, dass Unterstützung jederzeit verfügbar ist. Es ist erstaunlich, in wie vielen Industriezweigen mit Eplan Lösungen gearbeitet wird. Die Branchenanimation verdeutlicht das, wie ich finde, sehr beeindruckend. Diese und die Fülle an Online-Tutorials auf www.eplan.com haben mir geholfen, ein tieferes Verständnis für Eplan zu entwickeln. 

 

Auf eplan.de/branchen findet man viele Informationen über Anwenderbereiche von Eplan. Es lohnt sich, reinzuschauen.  

Die Zusammenarbeit mit verschiedenen Teams haben mir klar gemacht, wie die Aufgaben anderer Abteilungen und Unternehmen innerhalb der Firmengruppe, wie beispielsweise auch bei Rittal und Cideon, funktionieren. Wirklich interessant!  

Das gefällt mir bei Eplan: Offenheit und Internationalität ist Teil der Unternehmenskultur 

Ich schätze bei Eplan vor allem die Offenheit und die konstruktive Zusammenarbeit untereinander. Auch mit Kollegen aus dem Ausland. Vorgesetze und Kollegen ermutigen dazu, Fragen zu stellen, Ideen einzubringen und aktiv am Geschehen teilzunehmen. Das schafft ein äußerst motivierendes Umfeld, in dem man sich frei entfalten kann. 

Ein weiterer Aspekt, der mir besonders gefällt, ist die Tatsache, dass bei Eplan die Hierarchien flach sind. Das spürt man im täglichen Umgang miteinander. Egal, auf welcher Hierarchieebene man sich befindet, jeder wird gehört und respektiert. Das schafft eine Atmosphäre des Vertrauens. 

Die Internationalität bei Eplan ist ebenfalls bemerkenswert. Als jemand, der kulturelle Vielfalt schätzt, finde ich es großartig, dass Eplan ein globales Unternehmen ist. Das gibt mir die Möglichkeit, mit Kollegen aus verschiedenen Teilen der Welt zusammenzuarbeiten und von ihren unterschiedlichen Perspektiven zu lernen. Es erweitert meinen Horizont und fördert den kulturellen Austausch. 

 

“Es fühlt sich gut an Teil einer Firmenkultur zu sein, bei der es nicht nur um Profit geht, sondern Corporate Social Responsibility Teil der Attitüde ist.”  
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Corporate Social Responsibility  

Noch beeindruckender als Automatisierung, Digitalisierung, KI und Robotik finde ich das soziale Engagement von Inhaber Prof. Dr. Loh und seiner Frau Debora. Zum Beispiel hilft die Debora Foundation u.a. sogenannten Landlosen und Menschen der untersten Kaste in Indien, den Dalit. In der Friedhelm Loh Group (Eplan ist ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group) wird soziale Unternehmensverantwortung gelebt. Es klingt abgedroschen, aber es fühlt sich gut an, Teil einer Firmenkultur zu sein, bei der es nicht nur um Profit geht, sondern Corporate Social Responsibility Teil der Attitüde ist. Für mich persönlich ist es wichtig, dass sich mein Arbeitgeber sozial engagiert. Es war einer der Faktoren, mich für Eplan zu entscheiden. 

 

Mein persönliches Fazit 

Zusammenfassend kann ich ehrlich sagen, dass ich mit meiner Wahl, für Eplan zu arbeiten, sehr zufrieden bin. Zum einen, weil ich mich neue Technologien sehr interessieren, zum anderen, weil die Kollegen und Vorgesetzen wirklich kompetent und nett sind. 

 

 

Weiterführende Informationen:  

Zusammen gestalten wir die Zukunft – Join us!

Corporate Social Responsibility in Indien

Anwenderbereiche von Eplan

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