Nina Klein und Eva Schäfer erklärten das neue Webcast-Konzept bei Eplan.

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Nina Buchheister Nina Buchheister Referentin Corporate Communications
18/02/21

Kurzinterview im Doppelpack: Neues Webcast-Konzept bei Eplan

Autor: Nina Buchheister Lesezeit: Minute Minuten

Die digitale Wissensvermittlung ist auf dem Vormarsch. Eplan reagiert darauf: Mit einem neuen Webcast-Konzept, das es in sich hat. Nina Klein, Gruppenleiterin Live Marketing, und Eva Schäfer, Coordinator Live Marketing, erzählen warum.

Warum stellt Eplan die Webcasts neu auf?

Eva Schäfer: Zunächst einmal haben Webcasts den großen Vorteil, dass man direkt vom Arbeitsplatz aus den persönlichen Kontakt zu genau dem Experten bekommt, den man für ein Thema braucht – ohne Aufwand oder Eintrittskosten. In 30 bis 60 Minuten erfährt man gebündelt viel Wissenswertes. Und das alles trotz der durch die Corona-Pandemie gegebenen Einschränkungen.

Nina Klein: Unsere Kunden schätzen die Webcasts als direkten Kanal zu den Eplan Experten sehr. Auf unserer aktuellen Agenda stehen Themen für die Weiterentwicklung in der (Teil-)Automatisierung, viele Praxisbeispiele, die Vernetzung unserer Kunden sowie von Experten untereinander. Ganz wichtig: Wir möchten den Teilnehmern unserer Webcasts konkrete Lösungen für ihr „daily business“ an die Hand geben. Daher haben wir nicht nur das Angebot ausgebaut, sondern auch eine eindeutige Struktur geschaffen. Jeder soll möglichst schnell und treffsicher genau die Veranstaltung finden, die ihm einen praktischen Nutzen bringt.

Im neuen Konzept sind die Webcasts unterteilt in die Kategorien "Software" und "Projekte".

 

Wie ist das neue Konzept aufgebaut?

Nina Klein: Wir haben die Webcasts für einzelne Zielgruppen in verschiedene Kategorien unterteilt. Webcasts im Bereich „Software“ richten sich an User, im Bereich „Projekte“ an Entscheider und Abteilungsleiter. Beide Kategorien sind für dieselben Zielgruppen auch in unserem Eplan Blog zu finden, was die Orientierung zusätzlich erleichtert. Innerhalb der Bereiche gibt es dann verschiedene Veranstaltungen. So finden Anwender unter „Software“ nun alle zwei Wochen donnerstags das Virtual Café mit wertvollen Tipps und Tricks für die tägliche Arbeit mit Eplan. Und den Online Coach, der komplexe Themen tief beleuchtet und aufbereitet, um letztlich den Arbeitsalltag ein Stück zu erleichtern. Beide Formate sind kommunikative Zusammentreffen, in denen zu jeder Zeit offene Fragen gestellt werden können. Also genau richtig für Praktiker, die die Software täglich im Einsatz haben.

Eva Schäfer: In der Kategorie „Projekte“ für Entscheider und Abteilungsleiter gibt es die „Best Practice“-, „News“- und „Process“-Webcasts. Mit den neu entwickelten „Best Practice“ stellen wir einen Dialog zwischen unseren Kunden her. Sie können sozusagen „Mäuschen spielen“ und Einblicke in die Herausforderungen und Lösungswege anderer Unternehmen erhalten und diese für sich nutzen. Bei den „News“-Webcasts bleiben Kunden, die uns zum großen Teil schon jahrelang treu sind, immer auf dem Laufenden über neuste Entwicklungen, Fortschritte und neu geschaffene Mehrwerte mit Eplan als Partner.

Nina Klein: Und last but not least bieten wir mit den „Process“-Webcasts eine kompetente Beratung rund um moderne Unternehmensprozesse an. Hier ist uns eine ganzheitliche und fachübergreifende Denkweise wichtig, mit dem Ziel, durchgängige Prozesse und konkret sichtbare Vorteile für bestehende Arbeitsabläufe im Engineering zu schaffen. Egal, für welche Kategorie oder Veranstaltung man sich am Ende entscheidet: Durch die genaue Zuordnung von Themen und Zielgruppen dürfte die Wahl für eine passende Veranstaltung sehr leicht fallen.

Die "Best Practice"-Webcasts bieten exklusive Einblicke in die Lösungswege verschiedener Unternehmen.

 

Auf welche Themen können sich die Teilnehmer in den nächsten Wochen freuen?

Nina Klein: Für Anwender haben wir nächste Woche Donnerstag, den 25.02., im Virtual Café ein Thema aufgegriffen, das immer noch vielen das Leben schwermacht: Die Zusammenarbeit über mehrere Standorte und Abteilungen hinweg. Dafür stellen wir unsere Cloudlösung Eplan eView vor, die schon in der kostenfreien Variante enorme Vereinfachungen bei Abstimmungen bietet und dem ansonsten schier endlosen Versand neuer Schaltplanversionen einen Riegel vorschiebt. Zwei Wochen später befassen wir uns dann mit Datenexport und Beschriftung. Beides ist für eine saubere und strukturierte Arbeit unerlässlich, wird aber in Eplan häufig nicht in vollem Umfang genutzt. Alle zwei Wochen haben wir ein neues Thema, das – kurz erklärt – in 30 Minuten eine große Zeitersparnis bringen kann. Der nächste Online Coach am 17.03. zeigt unseren langjährigen Nutzern der früheren Version Eplan 5, wie eine schlanke Migration in eine aktuelle Umgebung gelingt, um so alle Vorteile der Software-Updates ausschöpfen zu können.

Eva Schäfer: Und genau am gleichen Tag um 15:30 Uhr startet auch unser neues Format „Best Practice“. Los geht’s mit dem Sonderfahrzeugbauer Moser: Er zeigt den Teilnehmern seinen Workflow, seine Herausforderungen und auch seine individuellen Lösungen im Bereich Kabel- und Kabelbaumkonstruktion – und plaudert dabei aus dem Nähkästchen. Schon vorher, am 04.03., können Entscheider und IT-Experten einen Einblick in alle Möglichkeiten einer Integration von Eplan in andere Systeme erhalten, inklusive einer lückenlosen und übergreifenden Datenkonsistenz. Der passende „News“-Webcast zu dem Thema folgt am 10.03.: die neue Integration von Eplan und 3D Experience. Unsere Entwickler zeigen, inwiefern die Abläufe von diesem bidirektionalen Austausch beider Systeme profitieren können. Es steht also eine Menge an – wir freuen uns drauf!

 

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